Sonnenabbildung


Tarot - Beratung Andrea Winter-Achtelig Kunst zu denken

Realität Deiner Gedanken

Beitrag zur Thematik: Deine Gedanken hinterfragen!




Realität Deiner Gedanken



Fallbeispiel zur Realität von Gedanken

Herr Winter ist Mitarbeiter in einer Marketingabteilung.

Am Vormittag präsentiert er seinen Kollegen ein neues Produkt.

Nach der Produktpräsentation kommt sein Chef zu ihm und schnauzt ihn in einem ziemlich harschen Ton an:

Herr Winter, was haben Sie sich denn bei dieser Präsentation nur gedacht? Das war die schlimmste Produktpräsentation, die mir je untergekommen ist. Frau Achtelig aus der Buchhaltungsabteilung hätte das um Welten besser gemacht als Sie. Ich überlege mir, wofür ich Sie bezahle.

Der Chef wirft ihm noch einen sehr verärgerten Blick zu, dreht sich um und lässt Herrn Winter wie einen begossenen Pudel stehen.

Kollegen, die die Szene zwischen Herrn Winter und den Chef beobachtet haben, meinen zu Herrn Winter, dass seine Produktpräsentation ausgezeichnet war und dass er doch weiß, dass der Chef ein Choleriker ist.

Aber das gute Zureden der Kollegen beruhigt Herrn Winter nicht.

Er denkt, dass ihm sein Chef kündigen wird.

In Gedanken steht er schon beim Arbeitsamt und hat Angst, dass er in seinem Alter keine neue Anstellung finden wird.

Ihm wird ganz übel bei dem Gedanken, dass er seiner Familie und seinen Freunden nun beichten muss, dass ihm gekündigt werden wird.


Herr Winter fühlt sich doppelt mies, weil er einmal von seinem Chef auf sehr unfreundliche Art und Weise gerügt wurde und nun auch noch befürchtet, dass ihm gekündigt werden könnte.


Aber sind Herrn Winters Gedanken real?

Entsprechen seine Gedanken, dass ihm gekündigt wird oder dass er zum Arbeitsamt gehen muss, der Realität?



Was bedeutet Realität überhaupt?



Für die Klärung der Frage, ob die Gedanken von Herrn Winter real sind, bestimmst Du zuerst, was Realität überhaupt ist.

Bei der Anwendung des Begriffs Realität auf menschliche Gedanken beziehst Du Dich sowohl auf die zeitliche Ebene als auch auf die körperliche Ebene der Realität.


Realität auf der zeitlichen Ebene


Auf der zeitlichen Ebene bedeutet Realität, im Hier und im Jetzt zu sein.

Realität umfasst alles, was gerade jetzt, in der Gegenwart passiert.

Vergangenheit und Zukunft sind nicht real und beide sind Gedankenkonstrukte.

Denn die Vergangenheit spiegelt sich in Deinen Erinnerungen wider und die Zukunft beispielsweise in Deinen Wünschen, Hoffnungen und Vorstellungen.


Realität auf der körperlichen Ebene

Auf der körperlichen Ebene ist all das real, was Du mit Deinen körperlichen Sinnen erfassen kannst, also alles, was Du sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen und anfassen kannst.


Beispiele zur Realität auf der körperlichen Ebene

Draußen hörst Du einen Vogel zwitschern oder einen Hund bellen.

Sowohl der Vogel als auch der Hund sind real, denn Du kannst die Tiere hören, obgleich Du sie nicht sehen kannst.


Oder ...


Du backst einen Kuchen und sein Duft strömt durch das Haus.

Obwohl Du den Kuchen nicht sehen kannst, weil Du Dich im Wohnzimmer und nicht in der Küche befindest, kannst Du dennoch seinen Duft riechen.

Damit ist der Kuchen im Backofen real.


Oder ...


Du hältst eine Tasse in Deinen Händen.

Du kannst diese Tasse anfassen und sehen.

Die Tasse ist real.



Klärung der Realität Deiner Gedankeninhalte



Hole Dir bitte einen Stift!

Um abschließend die Frage der Realität Deiner Gedankeninhalte zu klären, bzw. ob das, was Du denkst, real ist, bitte ich Dich, Dir einen Stift zu holen.


Hast Du ihn?

Stelle Dir nun genau diesen Stift in Deinen Gedanken vor.

Der Stift erscheint klar vor Deinem geistigen Auge.


Kannst Du Dir den Stift vorstellen?

Ich frage Dich nun: Ist der Stift in Deinen Gedanken real?


Erst selbst denken und nicht spicken!


Was meinst Du also, ist der Stift in Deinen Gedanken Realität?

Der Stift in Deinen Gedanken ist nicht real, denn Du kannst den Stift in Deinen Gedanken weder mit Deinen Augen sehen noch kannst Du ihn anfassen, obgleich Du im Moment an ihn denkst.


Hmmm ...

Du hast noch Zweifel bezüglich der Realität Deiner Gedankeninhalte?

Du könntest mir widersprechen, dass der Stift in Deinen Gedanken doch real ist, weil Du Dir genau den Stift vorstellst, den Du gerade in Deiner Hand hältst.


So bitte ich Dich, mir den Stift in Deiner Vorstellung zu zeigen.

Aber das kannst Du nicht.

Denn der Stift in Deinen Gedanken ist nicht real, weil Du den Stift in Deinen Gedanken weder ansehen noch anfassen kannst.


Du hast immer noch Zweifel bezüglich der Realität Deiner Gedanken und dass der Stift in Deinen Gedanken nicht doch real ist.

Du glaubst mir immer noch nicht, dass Deine Gedankeninhalte nicht real sind, und zeigst mir wieder den Stift in Deiner Hand.

Du beteuerst, dass der Stift in Deiner Vorstellung genau der gleiche ist, wie der in Deiner Hand.


So bitte ich Dich nun, mir zwei Stifte zu zeigen.

Den einen Stift in Deiner Hand und den anderen Stift in Deiner Vorstellung.

Denn die Stifte sind nur dann real, wenn Du sie beide mit Deinen körperlichen Sinnen erfassen kannst.

So ist der Stift in Deiner Hand Realität, aber der Stift in Deinen Gedanken nicht, obgleich Du Dir genau den gleichen Stift vorstellen magst.


Sind die Gedanken von Herrn Winter, dass ihm gekündigt werden könnte oder dass er zum Arbeitsamt gehen muss, nun real?


Nein, diese Gedanken an die Kündigung oder an den Besuch beim Arbeitsamt sind nicht real, da Gedankeninhalte nicht Wirklichkeit sind.

Die Kündigung ist erst dann real, wenn Herr Winter das Kündigungsschreiben von seinem Chef tatsächlich erhält.

Oder der Besuch beim Arbeitsamt ist erst dann Wirklichkeit, wenn Herr Winter im Gebäude des Arbeitsamtes steht.

Obgleich Herr Winter aufgrund seiner Bewertung der scharfen Kritik durch seinen Chef seinen Gedanken und Gefühlen glaubt, ist die Realität doch eine ganz andere.

Herr Winter redet gerade, im Moment, im Hier und Jetzt, im Büro mit seinen Kollegen über seine Produktpräsentation.

Er hat weder eine Kündigung erhalten noch befindet er sich beim Arbeitsamt.



Deine Gedanken gaukeln Dir eine Scheinwelt vor!



Passiert Dir ein Missgeschick oder etwas Unangenehmes, bewertest Du dazugehörige Ereignisse für Dich meist erst einmal ebenso als unangenehm und dadurch als negativ.

Und weil Du Ereignisse negativ bewertest, empfindest Du diese ebenfalls als negativ.

Ängste, Ärger, Trauer und Sorgen entstehen.


Die Flucht vor den negativen Auswirkungen eines Ereignisses beginnt!


Es ist nur allzu menschlich, dass Menschen vor Gefahren und Folgenschweres, die auf sie zukommen könnten, versuchen zu fliehen, um sich in Sicherheit zu bringen.

Diese Flucht kann gelingen bei solchen Gefahren, die in der Natur entstehen, z.B. bei einer Flucht vor Waldbränden oder Stürmen oder bei gesellschaftlichen Konflikten, wie Krieg oder körperlichen Auseinandersetzungen.

Vor den Ereignissen hingegen, die dir bereits geschehen sind, ist eine Flucht zwecklos.

Denn geschehen ist geschehen und Du kannst dieses Geschehen nicht ungeschehen machen.

Dennoch versuchst Du Dich in Sicherheit zu bringen, um den Leid, Problemen und Folgen des Ereignisses zu entfliehen.

In Deinen Gedanken suchst Du nach möglichen Auswegen, wie Du das Leid, die Probleme und Folgen eines unangenehmen Geschehens doch noch von Dir abwenden könntest.


Du wirst zum Historiker und suchst nach Erlösung in Deiner Vergangenheit.


Dabei spielst Du in Gedanken verschiedene Szenarien durch, wenn Du dieses oder jenes (nicht) getan hättest, wie Du damit in der Vergangenheit das Missgeschick oder das Unangenehme hättest verhindern können.

Immer und immer wieder gehst Du in Gedanken die Ereignisse durch und versuchst in Deiner Vorstellung Dein Verhalten im brenzligen Moment mit einem neuen Verhalten zu überspielen, um den Ausgang eines Ereignisses in Deiner gedanklichen Vorstellung zu verändern.

Jedoch bleibt der Ausgang des Ereignisses so wie er ist.

Deine gedankliche Suche nach Erlösung in der Vergangenheit bringen Dir nur weiteres Leid und neue Probleme.

Da Du Dich aufgrund der Aussichtslosigkeit Deiner gedanklichen Bemühungen nun fragst, wie Dir dieses Missgeschick nur passieren konnte und wieso Du nicht auf andere Weise reagiert oder eine andere Entscheidung getroffen hast.

Du machst Dir Selbstvorwürfe oder gibst anderen Menschen die Schuld an Deinem Dilemma.

Du erzeugst in Dir Minderwertigkeit, weil Du Dich für dumm, naiv und unfähig hältst.

Obgleich in Dir der Gedanke aufkommt, dass Deine Suche nach Lösungen für Deine Probleme in der Vergangenheit zwecklos sein könnte, rechtfertigst Du sie, dass Du schließlich nur durch Nachdenken über gemachte Fehlern in der Vergangenheit lernen kannst.


Da Du als Historiker keinen Erfolg hattest, Dich von Deinen Problemen zu befreien, versuchst Du Dich eben als Hellseher mit Blicken in Deine Zukunft.


Obwohl Du kein Hellseher bist, malst Du Dir in Deiner Vorstellung aus, was nach einem Ereignis noch Schlimmeres hätte passieren können und welche Folgen und Konsequenzen in der Zukunft noch auf dich zukommen werden.

In Gedanken kreierst Du verschiedenste Szenarien, wie mögliche unangenehme Folgen Dein Leben drastisch beeinflussen werden.

Dabei bist Du der festen Überzeugung, dass Du Dir die Schlimmsten-Fall-Szenarien vorstellen musst, damit Du Dich auf die Folgen eines Missgeschicks einstellen kannst.

Außerdem darfst Du auf keinen Fall so tun, als ob es keine Probleme gäbe.

So generierst Du gedanklich zu den bereits bestehenden Problemen noch neue hinzu und erzeugst dadurch lediglich noch mehr Leid, das ohne dieses ohnehin bereits besteht.


Im Strudel Deiner Gedanken um Vergangenheit und Zukunft vergisst Du die Gegenwart und das Hier und Jetzt um Dich herum!


Beim wilden Drehen in Deinen Gedankenkarussellen vergisst Du ganz und gar die Gegenwart und die Realität, die ganz andere sind als Vergangenheit und Zukunft.

Denn das, was Du Dir für Deine Zukunft ausmalst, ist noch gar nicht eingetroffen und das, was in der Vergangenheit geschehen ist, kannst Du nicht ungeschehen machen und ist vorbei.

Obwohl Du selbst immer im Hier und Jetzt bleibst, gleitest Du in die Scheinwelt Deiner Gedanken ab.

Dabei verlierst Du jeglichen Bezug zur Gegenwart und zur Realität, weil Dir Deine gedanklich vorgestellte Scheinwelt ein Leben mit den Folgen eines Missgeschicks vortäuscht, entsprechend Deiner negativen Bewertungen dieses Missgeschickes.


Hilft Dir ein gedanklich vorgegaukeltes Leben in der Scheinwelt Deiner Vorstellungen tatsächlich, Deine Probleme der Gegenwart zu bewältigen?

Vielleicht siehst Du den Vorteil im Abdriften in Deine gedankliche Scheinwelt darin, dass Du Dich zumindest auf die negativen Folgen einstellen kannst.

Hast Du Dein Auto zu Schrott gefahren oder hast Du Deinen Geldbeutel verloren, kennst Du die negativen Folgen.

Eine Flucht in die gedankliche Scheinwelt bringt Dich nicht weiter, denn sie macht weder Dein Auto wieder ganz noch bringt sie Dir Deinen Geldbeutel zurück.

Und würdest Du die negativen Folgen auch nicht kennen, erlangst Du auch nicht in Deiner gedanklichen Scheinwelt Gewissheit, welche Konsequenzen auf Dich zukommen werden.


Für Herrn Winter aus dem Fallbeispiel haben seine Gedanken an eine mögliche Kündigung und an die darauf folgende Arbeitslosigkeit auch keinen Nutzen.

Denn er ist mit seinen Gedanken bereits in der Scheinwelt seiner Zukunft, um dort lediglich neue Probleme zu produzieren, anstatt sein Denken zu nutzen, sein Problem im Hier und im Jetzt zu lösen.



Woher nimmst Du die Gewissheit, dass die negativen Folgen eintreten werden, die Du Dir in Deinen Gedanken vorstellst?


Du kennst sicherlich das Sprichwort:

Es kommt immer alles anders, als man denkt!

Du denkst und Du glaubst nur, dass negative Folgen eintreten könnten, weil Du das Ereignis in der gleichen Art negativ bewertest.

Aber Du weißt es nicht!

Ein Ereignis kann auch ganz anders ausgehen.


Herr Winter hätte beispielsweise auch anders auf den Rüffel seines Chefs reagieren können.

Er hätte beispielsweise in der gleichen gelassenen Form wie seine Kollegen reagieren können.

Oder aufgrund seines Selbstbewusstseins und seiner Überzeugung, seine Arbeit professionell und gewissenhaft zu erledigen, käme er gar nicht auf die Idee, dass der Chef nun beabsichtigt, ihm zu kündigen.

Ein Karussell in seinen Gedanken wäre gar nicht angesprungen, sondern er hätte das Gespräch mit seinem Chef gesucht.


Mit negativen Gedanken, die sich nicht auf die Realität beziehen, erzeugst Du weitere Probleme.


Dazu versuchst Du Probleme zu lösen, die in dieser gedanklichen Scheinwelt existieren und nicht in Deinem realen Leben.


Ist es überhaupt möglich, Probleme zu lösen, die in Deiner gedanklichen Scheinwelt existieren?

Du kannst keine Probleme lösen, die gar nicht existieren, denn wo willst Du mit Deiner Lösung ansetzen, wenn doch noch gar kein Problem vorhanden ist.

Du wärst bei Deiner Suche nach Lösungen für nicht existierende Probleme genauso wie Don Quijotte, der gegen Windmühlen kämpft, da er felsenfest davon überzeugt ist, dass die Windmühlen Riesen sind.

Die Folge Deiner Ablenkung vom existierenden Hier und Jetzt ist, dass Du Dich ich vom eigentlichen Problem und dessen Lösung abwendest.



Übe Dich in der Kunst zu denken!



Gewinne Klarheit und Macht über die Inhalte Deiner Gedanken!


Mache Dir klar, dass Deine im Kopf kreisenden Gedanken um eine Sache keine Realität widerspiegeln und letztendlich sinnlos sind.

Denn Deine Gedanken verändern weder die Vergangenheit noch bestimmen sie die Zukunft.


Mache Dir die Realität Deiner Gedankeninhalte bewusst!

Liegst Du also in Deinem Bett und kannst Du wegen Deiner vielen Dramen-Gedanken nicht einschlafen:

Schalte das Licht an, stehe auf, hole Dir etwas zu trinken und setze Dich an einen Tisch.

Beginne jeden Deiner Dramen-Gedanken in ein Gedankenprotokoll einzutragen.

Indem Du jeden Deiner Gedanken auflistest, wirst Du wieder Herr Deiner Gedanken.

Spüre den Unterschied, als Du gerade noch im Bett lagst und Deine Gedanken heftig in Deinem Kopf kreisten und wie Du jetzt am Schreibtisch sitzt und Dir jeden einzelnen Deiner Gedanken vorknöpfst.

Lass Dich nicht in Dein Gedankenkarussell hineinziehen, wenn Du Deine Gedanken auflistest.

Bleibe nüchtern und emotionslos gegenüber Deinen Gedanken.

Überprüfe jeden Dramen-Gedanken darauf, ob er der Realität entspricht.

Schreibe Dir zu jedem Dramen-Gedanken auf, warum er nicht der zeitlichen und/oder der körperlichen Realität entspricht.

Bedenke bei der Überprüfung Deiner Gedanken: Die Realität ist, dass Du gerade Deine Gedanken auflistest und überprüfst.

Das negative Erlebnis, um das Deine Gedanken kreisen, ist nicht mehr Realität, sondern gehört bereits der Vergangenheit an.


Nutze die Entspannungstechnik 10x!

Steigen in Dir negative Gefühle auf, die Dich daran hindern, Deine Gedanken nüchtern zu analysieren, dann nutze die Entspannungstechnik 10x, um die Gefühle loslassen zu können.

Die Entspannungstechnik 10x kannst Du auch anwenden, um aus Deinem Gedankenkarussell aussteigen zu können.


Die Veränderung von Gedanken ist ein Prozess!


Bitte verurteile Dich nicht, weil Du Gedanken hast, die die Realität verzerren und Dich davon abhalten in der Gegenwart zu bleiben.

Die gedankliche Verzerrung der Realität ist menschlich.

Es ist überhaupt nicht tragisch, wenn Du Deinen Gedanken immer wieder auf den Leim gehst.

Aber bleibe nicht kleben und stoße in Dir immer wieder den Prozess hinzu aktiver Bewusstheit an.

Sehe Deine Gedankenkarusselle sportlich und verstehe diese als Chance, Dich darin zu üben, Dir immer wieder der Realität bewusst zu werden und auch mit Deinen Gedanken in die Gegenwart zurückzukehren.

Stößt Du den Prozess der aktiven Bewusstwerdung immer wieder in Dir an, wirst Du feststellen, dass dieser Bewusstwerdungsprozess nach einiger Zeit der Übung automatisch in Dir startet.

Und wenn Du ihn nicht übergehst, sondern Dich auf diesen Bewusstwerdungsprozess einlässt, wirst Du eines Tages darüber lachen, wenn Deine Gedanken wieder einmal versuchen, Dich auf einen wilden Dreh im Gedankenkarussell einzuladen.



Im Downloadbereich auf meiner Internetseite: www.kunst-zu-denken.de findest Du eine Vorlage für ein Gedankenprotokoll, mit dem Du Deine negativen Dramen-Gedanken auf ihre Realität hin überprüfen kannst.
Andrea Winter-Achtelig

Tarotberaterin in Zirndorf
(im Großraum Nürnberg, Fürth und Erlangen)



Übe Dich in der Kunst zu denken und sei in Deinem Kopf und in Deinem Herzen kreativ.


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Kontakt

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